Die Geschichte des Guetacherhofs beginnt im Mittelalter

Der Alpenzeiger oberhalb von Büren zum Hof wurde von den Gebrüder Sieber gespendet
Der Alpenzeiger oberhalb von Büren zum Hof wurde von den Gebrüder Sieber gespendet

Der Guetacherhof (oder auch Gutackerhof) hat eine lange Geschichte.
Bereits ab 1531 werden der Hof 8 und der Hof 3 (Büren Chronik) als Hof des Chlosters in Fraubrunnen mit Betriebsleiter erwähnt.

 

Heute werden die zwei Höfe zusammen geführt, seit 2018 von Thomas Steiner.


Betriebsleiter des Guetacherhofs

Von Bis Betriebsleiter
2018 Heute Steiner Thomas
1986 2017 Steiner-Walther Walter und Magdalena
1953 1986 Steiner-Tüscher Fritz und Ruth
1927 1953 Steiner-Maurer Fritz (Steiner-Sieber)
1895 1927 Sieber Franz und Ruedi
1865 1895 Sieber Jakob und Ruedi

Vor 1865 wird der Guetacherhof durch zwei Betriebe geführt. Hof 8 aus der Büren Chronik ist heutiger Bauernhof und Betriebszentrum und Hof 3 aus der Büren Chronik ist westlich von dem Bauernhaus beim Stöckli Nr 7.

Hof 8 (Büren Chronik)

Von Bis Betriebsleiter
 1380    
  1531 Hans Meyer
1531 1585 Michel und Hans Meyer
  1625 Hans Meier der Jung 2 Schupposen empfangen
  1657 Hans und Jakob Meyer, Vater und Sohn
1750 1779 Niklaus Tüscher, Nikl. Meyer u. a.
1780 1781 Jakob Tüscher, Niklaus' Sohn
1782 1828 Hans Landolf, Hansens Sohn
1829   Hans Landolf und Niklaus Landolf

Hof 3 (Büren Chronik)

Von Bis Betriebsleiter
 1380  1380

 

1380 1531

Chueni Bürer

1531 1585

Michel Sieber, Thöni und Hans Luder

  1657

Hans Sieber und Jakob Luder

     
1750 1799 Niklaus Sieber
1800   Bendicht und Hans Sieber, Niklaus' Söhne